Donnerstag, 9. März 2017

Busfahren auf Barbados

Barbados ist durch Buslinien gut erschlossen. Es gibt staatliche Busse (groß, blau mit gelbem Streifen), private Busse (mittegroß, gelb mit blauem Streifen) und private Sammelbusse (Toyota-Busse für bis zu 11 Fahrgästen). Der Preis ist für alle gleich, 2 Barbados-Dollar pro Person pro Fahrt, gleichgültig, wie lang die Fahrt ist, allerdings ohne Umsteigen. Hier warten wir am Princess-Alice Terminal in Bridgetown, es ist morgens und zahlreiche Schulkinder sind unterwegs
St. Andrew's Church - da wollen wir hin
Die Schulkinder sind weg, jetzt ist der Bus leer
Außerhalb von Bridgetown bevorzugt man sein eigenes Haus, größere Miethäuser sieht man nur in Bridgetown und den anderen Städtchen
Unvorhersehbare Verzögerung: eine Raupe soll verladen werden, was mehrere Anläufe braucht: zweimal kippt sie wieder halb vom Transporter herunter. Das sorgt für Heiterkeit im Bus - Unmut kommt wegen der Verzögerung gar nicht auf
Auf manchen Strecken haben die Bushaltestellen weibliche Namen - allerdings sind das nicht die Haltestellennamen!
Hauptverkehrszeit ...
Schmale Straßen, wenige Häuser - wir sind "auf dem Land"
Natur oder angelegt?
Anglo-amerikanisches Fertighaus
Bei DHL "am Flughaten" konnten wir die Sendung der amerikanischen Botschaft mit unseren Reisepässen und Visa abholen. Erwähnenswert deshalb, weil wir natürlich zum Flughafen fuhren, wo man uns sagte, das liege etwa 1,5 -2 km zurück in Richtung Bridgetown, wir müssten nur auf den nächsten Bus warten. 2 km waren für uns natürlich keine Frage, wir sind gelaufen. Unterwegs kamen wir an 5 Bushaltestellen vorbei und zahlreiche private Minibusse fuhren hupend an uns vorüber, ob wir nicht mitfahen wollten? Auf Barbados geht man keine langen Strecken zu Fuß - dazu ist es doch viel zu warm!!!